Operation Z – ein neues Interview mit dem ehemaligen Schweizer Geheimdienstler Jacques Baud


Quelle: https://thewallwillfall.org/2022/09/06/operation-z-a-new-interview-with-former-swiss-intelligence-officer-jacques-baud/

thewallwillfall.org

Operation Z – ein neues Interview mit dem ehemaligen Schweizer Geheimdienstler Jacques Baud

vanessa beeley

06.09.2022

51-65 Minuten

Wir freuen uns, Ihnen dieses neue Interview mit Jacques Baud präsentieren zu können, in dem wir über die aktuellen Ereignisse im geopolitischen Kampf zwischen der Ukraine und Russland berichten. Wie immer bringt Herr Baud tiefe Einblicke und klare Analysen in das Gespräch ein – The Postil

Die Postil (TP): Sie haben gerade Ihr neuestes Buch über den Krieg in der Ukraine – Operation Z – veröffentlicht, das bei Max Milo erschienen ist. Bitte erzählen Sie uns ein wenig darüber – was hat Sie dazu bewogen, dieses Buch zu schreiben, und was möchten Sie den Lesern vermitteln?

Jacques Baud (JB): Das Ziel dieses Buches ist es, zu zeigen, wie die von unseren Medien verbreiteten Fehlinformationen dazu beigetragen haben, die Ukraine in die falsche Richtung zu drängen. Ich habe es unter dem Motto geschrieben: „Von der Art, wie wir Krisen verstehen, leitet sich die Art ab, wie wir sie lösen.“

Indem sie viele Aspekte des Konflikts ausblenden, haben uns die westlichen Medien ein karikaturhaftes und künstliches Bild der Situation vermittelt, was zu einer Polarisierung der Gemüter geführt hat. Dies hat zu einer weit verbreiteten Mentalität geführt, die jeden Verhandlungsversuch praktisch unmöglich macht.

Die einseitige und voreingenommene Darstellung in den Mainstream-Medien dient nicht der Lösung des Problems, sondern der Förderung des Hasses auf Russland. So zielt der Ausschluss von behinderten Sportlern, Katzen und sogar russischen Bäumen von Wettbewerben, die Entlassung von Dirigenten, die Herabwürdigung russischer Künstler wie Dostojewski oder sogar die Umbenennung von Gemälden darauf ab, die russische Bevölkerung aus der Gesellschaft auszuschließen! In Frankreich wurden sogar Bankkonten von Personen mit russisch klingenden Namen gesperrt. Die sozialen Netzwerke Facebook und Twitter haben die Offenlegung ukrainischer Verbrechen unter dem Vorwand der „Hassrede“ systematisch blockiert, erlauben aber den Aufruf zur Gewalt gegen Russen. (…) (Übersetzung m. DeepL)

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