Ungeheuerlicher Vorgang: Beispiel Springers Welt – Stasirecherche gegen Medienkritikerin Maren Müller 


Ungeheuerlicher Vorgang: Beispiel Springers Welt – Stasirecherche gegen Medienkritikerin Maren Müller (http://publikumskonferenz.de/forum)
 
Dass gegenüber den öffentlich-rechtlichen Medien und den anderen Printmedien des Mainstreams bei ihren ‚Recherchen‘ zum Ukraine-Konflikt Vorsicht geboten ist, dafür gibt es seit nunmehr einem Jahr vielfältig belegbare Beispiele. Dass aber  gegen Einzelpersonen, die derartiges systematisch kritisieren, wie Maren Müller, als Verantwortliche der Webplattform ‚Ständige Publikumskonferenz‘ mit Methoden vorgegangen wird, als seien sie bereits KRIEGSPARTEI, ist neu. Es scheint, als sei dieser Medienkritik im Innern der Republik nur mit geheimdienstlichen Schnüffel-Maßnahmen beizukommen . 
 
Der Sachverhalt, der auf TELEPOLIS veröffentlicht wird:
Alles Stasi außer Mami
Die Journalisten-Familie Eigendorf recherchiert zurück. Man wähnt sich im Krieg – nicht nur in der Ukraine

Was von Malte Daniljuk aufgedeckt wurde, offenbart nicht nur das dem Hause Springer und vielen dort verantwortlichen Schreiberlingen eigene Demokratie-Verständnis; hier wird ein Geist erkennbar, wie er in finstersten Zeiten von Demokratenhatz, Kaltem Krieg und Berufsverboten in Deutschland zu Hause war. Das also soll die Pressefreiheit sein, für die mit ‚Je suis Charly‘ heuchlerisch von der Springer-Presse geworben wurde?

 
Stephan Best
 

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