https://www.zlv.lu/db/1/1467327029821/0
Der Wind dreht sich. Die regionale Zusammenarbeit im Nahen Osten wird gestärkt – Israel zunehmend isoliert – von Karin Leukefeld, Damaskus (Zeitung …
Schlagwort / #IS/ISIS/DAESH
Entspannung in Nahost – Normalisierung in Aussicht – Von Karin Leukefeld, Aleppo (junge Welt) — CO-OP NEWS
Who Profits From the Kabul Suicide Bombing?
August 27, 2021
By Pepe ESCOBAR
ISIS-Khorasan aims to prove to Afghans and to the outside world that the Taliban cannot secure the capital, writes Pepe Escobar. By Pepe Escobar The Asia Times The horrific Kabul suicide bombing introduces an extra vector in an already incandescent situation: It aims to prove to Afghan
Was die Ermordung von Soleimani mit dem russischen Militäreinsatz in Syrien zu tun hat (RT DE)
Syrien: Kriegspropaganda im 21. Jahrhundert – Große Menge an geleakten Dokumenten belegen Medien-PR-Arbeit für bewaffnete islamistische Opposition (…
Wem hilft die „Hilfe für Syrien“ und wer geht leer aus?

Bild Flagge Syrien: en:Syrian Arab Republic and the en:United Arab Republic., Flag of Syria, Ausschnitt, CC BY-SA 3.0 Angeblich verhindern Russland …
https://weltnetz.tv/video/2372-wem-hilft-die-hilfe-fuer-syrien-und-wer-geht-leer-aus
Wem hilft die „Hilfe für Syrien“ und wer geht leer aus?
Major General Soleimani’s Assassination Isn’t Going To Start World War III
The US carried out a de-facto act of war against Iran after assassinating Major General Qasem Soleimani of the Islamic Revolutionary Guard Corps‘ Quds Force in Baghdad last night, but despite the doomsday scenarios that many in Alt-Media are speculating t
— Weiterlesen oneworld.press/
By Andrew Korybko
American political Analyst
Rebuilding Syria – Without Syria’s Oil – Global ResearchGlobal Research – Centre for Research on Globalization
Rebuilding Syria – Without Syria’s Oil – Global ResearchGlobal Research – Centre for Research on Globalization
— Weiterlesen www.globalresearch.ca/rebuilding-syria-without-syria-oil/5693690
Nach dem Sieg über den IS – wie weiter in Syrien? Karin LEUKEFELD
In dem Gespräch zwischen der Nahost-Korrespondentin Karin Leukefeld und Sabine Kebir geht es zunächst um die Hintergründe der Eroberung der letzten Bastion des IS durch die – vorwiegend aus Kurden bestehende – Syrisch-Demokratische Armee und die Ankündigung des Rückzugs US-amerikanischer Militärs aus Syrien. Letzterer wird u.a. durch die Erklärung Trumps relativiert, die Annexion der Golanhöhen durch Israel anzuerkennen, was von zahlreichen Staaten der Region – einschließlich der Türkei – aber auch durch die EU stark kritisiert wurde. Weiterhin geht es um das Problem, was mit tausenden von Gefangenen des IS sowie mit den Kämpfern, die sich in der Provinz Idlib aufhalten, geschieht und geschehen soll. Karin Leukefeld erläutert ausführlich, wofür die Milliardensummen, die auf der kürzlich stattgefundenen internationalen Geberkonferenz für Syrien zusammenkamen, verwendet werden. Erstmals wurde dort auch die Frage diskutiert, ob nicht auch Hilfsgelder als Aufbauhilfe in die Gebiete fließen sollen, die von der syrischen Regierung kontrolliert werden. Schließlich geht es um die Frage, auf welchem Wege geflohene Syrer erfahren können, ob sie zurückkehren können, ohne Gefahr zu laufen, verhaftet zu werden.
Trotz anfänglich mangelhafter Bildqualität der Skype-Verbindung möchte weltnetz.tv das am 26. März 2019 aufgenommene Gespräch Sabine Kebirs mit Karin Leukefeld dem Publikum nicht vorenthalten und wir bitten, die mangelnde Qualität zu entschuldigen.
Joachim GUILLIARD: Kurden im Zwielicht: Die türkische Aggression gegen Afrin und die Problematik der Solidarität mit den syrischen Kurden; 27.01.2018
Liebe Leute,
am 27. Januar 2018 hat Joachim Guilliard auf seinem Blog einen lesenswerten Text „Kurden im Zwielicht – Die türkische Aggression gegen Afrin und die Problematik der Solidarität mit den syrischen Kurden“ veröffentlicht, der nachfolgend von Rubikon, KenFM, Nachrichten-Fabrik.de, propagandaticker.wordpress.com, cooptv.wordpress.com, friedliche-loesungen.org übernommen wurde. (vollständiger Originaltext als pdf im Anhang.)
Grüße,
Martin Zeis,
A u s z u g
27.01.2018 — http://jghd.twoday.net/stories/kurden-im-zwielicht-tuerkische-aggression-afrin-problematik-der-solida/
Kurden im Zwielicht: Die türkische Aggression gegen Afrin und die Problematik der Solidarität mit den syrischen Kurden
Von Joachim GUILLIARD
Der Einmarsch türkischer Truppen und dschihadistischen Milizen im Norden Syriens ist zweifelsohne ein verbrecherischer Angriff, der scharf zu verurteilen ist. Proteste gegen die üble, zum guten Teil mit deutschen Waffen durchgeführte Aggression sind daher selbstverständlich angebracht.
Doch warum nur hier? Offensichtlich misst ein Großteil der Linken und der Friedensbewegung bei ihrer Solidarität mit angegriffenen Bevölkerungsgruppen mit zweierlei Maß. Sind kurdisch kontrollierte Gebiete von Angriffen betroffen, gibt es stets einen Aufschrei, werden jedoch nicht-kurdische Dörfer und Städte in Syrien von Kämpfern des selben Schlags attackiert, die nun an der Seite der türkischen Truppen einrücken, dann schert sich kaum jemand darum. Verdienen Assyrer, Drusen, Araber etc. keine Solidarität, wenn ihre Dörfer von islamistischen Milizen verwüstet werden? Wo bleibt der breite Protest gegen das westl. Embargo, das von Deutschland mitgetragen wird und für die gesamte Bevölkerung verheerend ist?
Problematisch ist auch die Idealisierung der syrisch-kurdischen Organisationen. So wird oft behauptet, dass ihre Milizen die effektivsten und aufopferungsvollsten im Kampf gegen den „Islamischen Staat“ seien. Auch wenn man ihre Verdienste dabei anerkennt, sollte man nicht übersehen, dass es die syrische Armee ist, die von Anfang an die Hauptlast des Krieges gegen all die dschihadistischen Milizen, von Ahrar al Sham über die Al Nusra Front bis zum IS trug. Und der Kampf gegen den IS im Osten wäre effektiver gewesen, hätte die YPG nicht gemeinsam mit der US-Luftwaffe die syrische Armee daran gehindert, in Raqqa und Umgebung gegen den IS vorzugehen, statt die eigenen Kräfte mit ihr zu vereinen.
Die türkische Aggression hätte vermutlich verhindert werden können, wenn die PKK-nahen syrisch-kurdischen Organisationen auf die Vermittlungsvorschläge von russischer Seite eingegangen wären, die sich intensiv um eine politische Lösung bemüht hatte. Diese beinhalteten die Übernahme der Sicherung der Grenze von Afrin zur Türkei durch syrische und russische Truppen. Die türkische Regierung hätte sich wohl damit zufrieden gegeben. (siehe dazu u.a. die Ausführungen von Karin Leukefeld und Rainer Rupp zur türkischen Offensive in Syrien) …
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