Warum das internationale Recht die Palästinenser im Stich lässt


Warum das internationale Recht die Palästinenser im
Stich lässt: Sieben zentrale Aussagen zum Thema aus
einem Gespräch mit Richard Falk
Romana Rubeo, leitende Herausgeberin, palestinechronicle.com, 28.03.25
In dieser wichtigen Folge eines Podcasts von Palestine Chronicle interviewten der palästinensische Intellektuelle Ramzy Baroud und ich Professor Richard Falk, einen führenden Wissenschaftler im Bereich des internationalen Rechts und ehemaligen UN-Sonderberichterstatter für Palästina.

Quelle:

Richard Falk (M.) im Gespräch mit Romana Rubeo und Ramzy Baroud. Richard Falks Blog mit vielen wichtigenen eglischsprachigen Texten, u.a. zuPalästina und internationalem Recht findet sich unter richardfalk.org Palestine Chronicle 
Der langjährige und immer noch aktive Profes­sor für internationales Recht und ehemalige UN-Sonderberichterstatter für die 1967 besetzten palästinensischen Gebiete Richard Falk hat in einem Gespräch mit Palestine Chronicle in klarer Weise analy­siert, wie beim Völkermord in Gaza interna­tionales Recht so weit verbogen wird, dassselbst die deutlichen Urteile der interna­tionalen Gerichte (IGH und Inter­nation­aler Strafgerichtshof) praktisch wirkungslos bleiben. Das Gespräch bezieht auch die Ent­stehungsgeschichte des heute gültigen Völkerrechts ein und räumt mit  falschen Auffassungen auf, die auch in Deutschland behauptet und sogar mit Repression durch­gesetzt werden. 

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