Wenn aus Journalismus Propaganda wird – Parallelen Syrien/Ukraine – von Karin Leukefeld (NDS)

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Als die Unruhen in Syrien 2011 zu einem Krieg wurden, zogen USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, die EU und Verbündete am arabischen Golf sowie sieben der NATO-Allianz ihre Botschafter, Staatsangehörigen, Unternehmen, private und staatliche Organisationen der Kultur-, Bildungs- und Entwicklungszusammenarbeit ab. Auch Journalisten wurden von ihren (abziehenden) Botschaften in Damaskus als auch von staatsnahen Medien zur Ausreise aufgefordert. Es blieben russische, chinesische, iranische, wenige arabische und lateinamerikanische Medien. Auch die Autorin, die 2010 als deutsche Korrespondentin akkreditiert worden war, blieb. Von Karin Leukefeld.

Lesen Sie dazu auch den ersten Teil: Wenn aus Journalismus Propaganda wird – Lehren aus dem Syrienkrieg

Wie aus dem Nichts tauchten „Bürgerjournalisten“, Blogger und Bloggerinnen sowie unabhängige Medienzentren auf, die mit verwackelten Bildern die Lage in Syrien beschrieben. Stellvertretend sei hier an ein „Lesbisches Mädchen aus Damaskus“ erinnert, das nach wochenlangen Blogs über Demonstrationen und Gewalt angeblich vom syrischen Geheimdienst entführt worden sein sollte. (…)

Rede von Liane Kilinc (Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe e.V. ) in Gedenken an den Elbetag in Torgau – 23.04.2022 — CO-OP NEWS

Liebe Freunde, inzwischen kann man in diesem Deutschland den blau-gelben Fahnen kaum mehr entrinnen. Überall machen sie sich breit, in Supermärkten, auf Schulcomputern, an öffentlichen Gebäuden, auf Zeitungen…. Ich kann sie nicht ertragen, diese Farben, denn für mich stehen sie für eine Armee, die acht Jahre lang auf die Menschen im Donbass geschossen und sie […]

Rede von Liane Kilinc (Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe e.V. ) in Gedenken an den Elbetag in Torgau – 23.04.2022 — CO-OP NEWS