Kann die NATO die Ukraine wieder bewaffnen

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Kann die NATO die Ukraine wieder bewaffnen? | The Vineyard of the Saker

amarynth

10-12 Minuten

Kiew verliert schneller Material, als der Westen es schicken kann

https://thesaker.is/can-nato-re-arm-ukraine/

von James Tweedie für den Saker Blog

Zu den erklärten Zielen der „militärischen Sonderoperation“ Russlands in der Ukraine gehört die Entnazifizierung und Entmilitarisierung des Kiewer Regimes.

Im Gegensatz dazu bewaffnen die NATO-Mitgliedsstaaten unter Führung der USA die Ukraine und ihre Nazi-Bataillone, während sie Tausende von „Freiwilligen“, „Beratern“ und anderen Söldnern in den Kampf schicken, um den Krieg auf Jahre hinaus zu verlängern.

Die Frage ist, wie immer, wer gewinnt?

In einer Pressekonferenz am 25. März gab das russische Verteidigungsministerium einige seiner Schätzungen über die Stärke der ukrainischen Streitkräfte vor Beginn der Operation am 24. Februar bekannt, wobei es sich vor allem auf schweres Gerät konzentrierte und angab, wie viel davon bisher zerstört wurde.

Nach Angaben des Verteidigungsministeriums verfügte die Ukraine zu Beginn des Krieges über 2.416 gepanzerte Fahrzeuge, wobei jedoch nicht angegeben wurde, wie viele davon Kampfpanzer, Schützenpanzer oder gepanzerte Mannschaftstransportwagen waren. Das Verteidigungsministerium nannte außerdem 1.509 Feldartilleriegeschütze und Mörser, 535 Mehrfachraketenwerfer (MLRS), 152 Starrflügler, 149 Hubschrauber, 180 Boden-Luft-Raketensysteme mittlerer und großer Reichweite (SAM) und 300 Radargeräte verschiedener Art im ukrainischen Bestand.

Das Verteidigungsministerium informiert zweimal täglich über die ukrainischen Verluste bei diesen Ausrüstungsbeständen. Im Morgenbericht vom 29. April wurde die Zahl der zerstörten Panzer und gepanzerten Fahrzeuge mit 2.638 angegeben – 222 mehr, als die Ukraine nach Angaben des Ministeriums zu Beginn des Krieges besaß. Hinzu kommen zahlreiche Berichte, wonach russische Truppen oder die Donbass-Miliz ukrainische Ausrüstung erbeutet haben, die noch intakt oder reparaturfähig ist, und sie selbst wieder in Betrieb genommen haben. (…)

Der vollständige Artikel in deutscher und engl. Sprache:

Putin warns the US to back off in Ukraine – Indian Punchline

US Def. Secy. Lloyd Austin (3rd from right) chairing Ukraine Security Consultative Group meeting, Germany, April 26, 2022 The Western narrative of the two-month old war in Ukraine imbued with the rhetoric of “democracy versus autocracy,” has dramatically changed with the assertion by the US Secretary of Defence Lloyd Austin at a news conference in … Continue reading „Putin warns the US to back off in Ukraine“

Quelle: Putin warns the US to back off in Ukraine – Indian Punchline

„… im Grunde ein Krieg zwischen den USA und Russland“

https://www.heise.de/tp/features/im-Grunde-ein-Krieg-zwischen-den-USA-und-Russland-7064117.html?seite=all

„… im Grunde ein Krieg zwischen den USA und Russland“

Klaus-Dieter KOLENDA

TP, 26. April 2022

Die US-Regierung beharrt darauf, die Ukraine in die Nato aufzunehmen und Russland in die Knie zu zwingen. US-Experten warnen vor den Folgen

Russlands Ukraine-Krieg ist illegal, aber für die seit 2014 andauernde und immer bedrohlicher werdende Ukraine-Krise ist der Westen verantwortlich, sagt der renommierte US-Politologe John Mearsheimer von der Universität Chicago. Ähnlich hatte ich in meinem Telepolis-Artikel „Ukraine-Krise als „umgekehrte Kuba-Krise“ (1) argumentiert.

Darin habe ich auch meine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass der Ukraine-Konflikt nicht „bis zum letzten Ukrainer“ weitergeführt wird, sondern möglichst bald nach einem Waffenstillstand durch einen Friedensvertrag zu einem Ende kommt, der auch den berechtigten Sicherheitsinte-ressen Russlands Rechnung trägt.

Trotz mehrerer Verhandlungsrunden zwischen Vertretern Russlands und der Ukraine ist ein solches Friedensabkommen aber nicht in Sicht. Stattdessen bereiten Berlin und die EU neue Waffenlieferungen an die Ukraine vor und ein Ex-US-Diplomat urteilt, der Westen favorisiere zwecks Schwächung Russlands einen langen Krieg, sodass dieser schreckliche Krieg „bis zum letzten Ukrainer“ weitergehen könnte. 1

Eine Zeit des kollektiven Wahnsinns

Ein Freund schrieb mir nach der Lektüre meines Artikels: „Wir sind ja nicht nur, wie sonst auch, in einer normal verrückten Zeit, sondern mittlerweile in einer Zeit des kollektiven Wahnsinns einge-treten, in der der Blick für elementare Aspekte der Realität nahezu vollständig verloren gegangen ist.“

Und weiter: „Es ist schon eine Ironie der Geschichte, dass ein Politologe aus dem politologischen US-Establishment wie Mearsheimer angesichts des kollektiven Wahnsinns unter den Intellek-tuellen als eine der wenigen Stimmen der Vernunft erscheint.“ Hinzu fügte er noch ein Link zu einem Video-Vortrag (von Minute 3.15 bis 18.20), den Mearsheimer bei einer Veranstaltung des „American Committee for US-Russia Accord“ (Acura) am 7.4.2022 gehalten hat. (2)

Die Moderatorin dieser Veranstaltung in den USA war Katrina vanden Heuvel, eine bekannte US-Publizistin, von der die schöne Formulierung stammt, dass „die Nato jetzt weitgehend existiert, um die Risiken zu bewältigen, die durch ihre Existenz entstanden sind“.

Das muss heute wohl eher als Verniedlichung erscheinen, da die Nato gerade wieder zeigt, was eigentlich schon seit 1999 hätte erkennbar sein müssen: Dass sie nämlich das aggressivste Militärbündnis der Welt ist und uns nun an den Rand oder in den 3. Weltkrieg treibt.

Mearsheimer hat bei dieser Veranstaltung einen kurzen Vortrag gehalten, der deshalb so wichtig ist, weil er noch einmal in eindrucksvoller Weise die Vorgeschichte und die Hintergründe des Ukraine-Krieges in 15 Minuten zusammenfasst und aufzeigt, welche bedrohlichen Aussichten der Ukraine-Krieg für uns alle noch bereithalten könnte.

Acura hat am 18.4.2022 ein Transkript von Mearsheimers Präsentation (3) veröffentlicht, das (mit einigen kleinen Kürzungen) die Grundlage des folgenden Textes ist (Übersetzung und Zwischenüberschriften durch mich, KDK).

Die genannten Texte im Anhang:

Notizen vom Ende der unipolaren Welt -19

Dank der hervorragenden und vorauschauenden Führung der Europäischen Union und ihres kompetenten Spitzenpersonals haben die Energiepreise in Europa mittlerweile zwar schon schwindelerregnde Höhen e…

Quelle: Notizen vom Ende der unipolaren Welt -19

Wenn aus Journalismus Propaganda wird – Parallelen Syrien/Ukraine – von Karin Leukefeld (NDS)

ARTIKEL NDS LINK HIER

Als die Unruhen in Syrien 2011 zu einem Krieg wurden, zogen USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, die EU und Verbündete am arabischen Golf sowie sieben der NATO-Allianz ihre Botschafter, Staatsangehörigen, Unternehmen, private und staatliche Organisationen der Kultur-, Bildungs- und Entwicklungszusammenarbeit ab. Auch Journalisten wurden von ihren (abziehenden) Botschaften in Damaskus als auch von staatsnahen Medien zur Ausreise aufgefordert. Es blieben russische, chinesische, iranische, wenige arabische und lateinamerikanische Medien. Auch die Autorin, die 2010 als deutsche Korrespondentin akkreditiert worden war, blieb. Von Karin Leukefeld.

Lesen Sie dazu auch den ersten Teil: Wenn aus Journalismus Propaganda wird – Lehren aus dem Syrienkrieg

Wie aus dem Nichts tauchten „Bürgerjournalisten“, Blogger und Bloggerinnen sowie unabhängige Medienzentren auf, die mit verwackelten Bildern die Lage in Syrien beschrieben. Stellvertretend sei hier an ein „Lesbisches Mädchen aus Damaskus“ erinnert, das nach wochenlangen Blogs über Demonstrationen und Gewalt angeblich vom syrischen Geheimdienst entführt worden sein sollte. (…)

Rede von Liane Kilinc (Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe e.V. ) in Gedenken an den Elbetag in Torgau – 23.04.2022 — CO-OP NEWS

Liebe Freunde, inzwischen kann man in diesem Deutschland den blau-gelben Fahnen kaum mehr entrinnen. Überall machen sie sich breit, in Supermärkten, auf Schulcomputern, an öffentlichen Gebäuden, auf Zeitungen…. Ich kann sie nicht ertragen, diese Farben, denn für mich stehen sie für eine Armee, die acht Jahre lang auf die Menschen im Donbass geschossen und sie […]

Rede von Liane Kilinc (Friedensbrücke-Kriegsopferhilfe e.V. ) in Gedenken an den Elbetag in Torgau – 23.04.2022 — CO-OP NEWS

Mag Paul Craig Roberts Völkermord?

Mag Paul Craig Roberts Völkermord?

Dimitry ORLOV

22. April 2022

Oder hält er, wie Bundeskanzler Olaf Scholz, Enkel von Fritz von Scholz, SS-Generalleutnant, der das Abschlachten der Juden in Polen und der Ukraine überwachte, den Völkermord für einen Witz? Gehen wir der Sache auf den Grund…

Ein Leser bat mich um einen Kommentar zu einem kürzlich erschienenen Beitrag von Roberts mit dem Titel „Der Kreml hat die Gelegenheit verpasst, die Provokationen Russlands zu beenden, die die Welt an den Rand eines Atomkriegs bringen.“ Und so habe ich mir den Beitrag angesehen. Zuerst machte es mich wütend, aber nur für einen Moment, denn es besteht keine Möglichkeit, dass sein Geschreibsel tatsächlich Schaden anrichtet: Seine unaufgeforderten Ratschläge an „den Kreml“ werden unbemerkt bleiben und daher nicht beachtet werden. Vielmehr hat es mich traurig gemacht. Früher hielt ich große Stücke auf Roberts, aber jetzt ist er nur ein weiterer verwirrter alter Mann, der, wie unser Freund Brendan, eine gute Gelegenheit verpasst hat, seine Karriere an den Nagel zu hängen und zu verschwinden. Wohlgemerkt, ich versuche hier, freundlich und höflich zu sein.

Roberts hielt es für angebracht zu schreiben, dass „wenn Russland die Ukraine mit einem verheerenden konventionellen Pauschalangriff getroffen hätte, wäre der Krieg zu Ende gewesen, bevor er begonnen hat“, und, nach einigen weiteren Überlegungen, dass „das Versagen Russlands, den Westen mit einer überwältigenden Ausübung militärischer Gewalt in der Ukraine zu beeindrucken, bedeutet, dass ein weiterer Schritt in Richtung nukleares Armageddon getan wurde“. Und dann schwafelt er weiter: „Die Unfähigkeit des Kremls, proaktiv zu handeln, und die mangelnde Bereitschaft, Washingtons fünfte Kolonne aus den herrschenden Kreisen Russlands zu entfernen, werden die Kennzeichen der russischen Niederlage sein.“

Wirklich? Nein, nicht wirklich.

Ich sollte keine Vermutungen darüber anstellen, was Sie oder Roberts über die Ukraine oder „den Kreml“ wissen oder nicht wissen, also werde ich einfach das Offensichtliche feststellen.

Es gibt keinen leicht erkennbaren Unterschied zwischen Russen und Ukrainern: dieselbe Kultur, Sprache, Religion und Geschichte. Als Staat ist die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik ein gescheiterter Staat, als Territorium ist sie Teil Russlands. Daher wäre ein umfassender Angriff auf die Ukraine im Grunde ein Angriff auf Russland selbst. Offenbar ist Roberts der Meinung, dass Russen Millionen anderer Russen töten sollten, um den Westen zu beeindrucken. Das ist wirklich niedlich, auf eine völkermörderische, wahnsinnige Art und Weise, aber völlig unmöglich.

Die Komplexität der russischen Sonderoperation in der Ukraine bestand darin, die Zivilbevölkerung (die evakuiert werden musste) und das reguläre ukrainische Militär (dem die Chance gegeben werden musste, sich friedlich zu ergeben) von den Nazi-Bataillonen zu trennen (die entweder im Kampf getötet oder gefangen genommen, von einem Tribunal verurteilt und erschossen werden mussten). Das ist keine Sache, die schnell erledigt werden kann.

Es gibt andere, weniger wichtige, aber dennoch sehr bedeutsame Gründe, es langsam anzugehen: (…)

Akteure und Profiteure im Frackinggas-Geschäft

rtde.xyz

https://rtde.xyz/international/136819-akteure-und-profiteure-im-frackinggas-geschaeft/

Interview mit Werner Rügemer: Akteure und Profiteure im Frackinggas-Geschäft

RT DE

17-20 Minuten


23 Apr. 2022 15:27 Uhr

Herr Rügemer, unabhängig von allen politischen und ideologischen Auseinandersetzungen hat Russland über viele Jahrzehnte zuverlässig Gas und Öl geliefert und alle Verträge erfüllt. Im Zuge der Sanktionen und des Wirtschaftskrieges gegen Russland will der US-geführte Westen die Gaslieferungen aus Russland möglichst schnell beenden. Stattdessen sollen die Europäer noch mehr teures Frackinggas aus den USA kaufen. Geht es dabei nur um die aktuelle Bestrafung Russlands?

Nein, Frackinggas wurde seit zwei Jahrzehnten in den USA zu einem Instrument der US-Globalstrategie ausgebaut. Die Bush-Regierung setzte 2005 den Energy Policy Act durch, das neue Energiegesetz. Das Gesetz brachte den Fracking-Unternehmen große Steuervorteile. Große Kosten sparten die Fracker besonders deshalb, weil das beim Fracking mit Chemikalien versetzte Wasser vom Safe Drinking Water Act (Gesetz für sauberes Trinkwasser) ausgenommen wurde: Die Umweltbehörde EPA darf an den Fracking-Standorten die Wasserkontaminierung nicht regulieren. Die zulässigen Anteile von Chemikalien wie dem krebserregenden Benzol in der Atmosphäre wurden von einem ppm auf zehn ppm verzehnfacht. Weitere Kosten konnten gespart werden, weil die zulässige Arbeitszeit der Truck-Fahrer enorm ausgeweitet wurde, auch für Nachtarbeit [1]. Schließlich sind pro Bohrloch zwischen 900 und 13.000 Lkw-Fahrten für die Unmengen an eingepumpten Wasser und Chemikalien nötig. (…)

Amerikas verstecktes Ziel in der Ukraine – Europa für immer zu zerstückeln

www.veteranstoday.com/2022/04/21/americas-hidden-aim-in-ukraine-dismembering-europe-forever/

Amerikas verstecktes Ziel in der Ukraine – Europa für immer zu zerstückeln

VT-Redaktion – April 21, 2022

https://srp-presse.fr/index.php/2022/04/01/un-des-objectifs-caches-de-la-guerre-la-ruine-et-le-depecage-de-leurope/

Ist der Krieg in der Ukraine nur eine Konfrontation von Gut und Böse? Oder gehorcht er internationalen Berechnungen, die weniger offen und lobenswert sind?

Von François Martin

Unter den verschiedenen Formen politischer Bemühungen, die der amerikanische Atlantismus1 repräsentiert, nimmt die Wirtschaft einen hohen Stellenwert ein. Der Krieg in der Ukraine bietet den Neokonservativen und den Unternehmern des Landes eine außergewöhnliche Gelegenheit, Europa erstens zu ruinieren und zweitens zu häuten.

Wenn man davon ausgeht, dass Pflanzenfresser ein gewisses Selbstverständnis haben, ist es vernünftig anzunehmen, dass sie sich nicht in erster Linie als „Fleisch“ wahrnehmen. Das Problem ist, dass die Fleischfresser ihrerseits die Dinge nicht so sehen. Das ist die ganze Frage von Europa.

Hubert Védrine hat oft gesagt, dass das europäische Experiment an einem entscheidenden Fehler leidet, nämlich der Tatsache, dass es „ein Projekt von Pflanzenfressern inmitten von Fleischfressern“ ist. Und in der Tat ist Europa von Anfang an auf einer Zweideutigkeit aufgebaut worden, einer Schwäche, die so schwerwiegend ist, dass es, wie alle großen Schwächen, entscheidend ist, sie nie in den Vordergrund zu stellen, selbst wenn sie für alle sichtbar ist: seine eigene Verteidigung.

Die „amerikanische Freundschaft“: ein kurzer Rückblick

Dieses wesentliche Vorrecht ist den Vereinigten Staaten durch die NATO2 anvertraut. In der Geschichte gibt es jedoch kein Beispiel dafür, dass ein Land dauerhaft die Sicherheit eines anderen Landes oder einer Gruppe von Ländern garantieren muss, ohne diese anderen irgendwann als „Fleisch“ zu betrachten. Wenn der Appetit des Beschützers wächst und seine Schützlinge ihm ausgeliefert sind, wird unweigerlich der Tag kommen, an dem er „zur Tat schreitet“.

Das liegt in der Natur der Sache: Stellen wir uns vor, wir engagieren einen „starken Mann“, der ausreichend bewaffnet und auch charakterlich stark ist, um unsere Familie und unser Haus zu schützen. Er lebt mit uns und teilt jeden Augenblick mit uns. Wer würde verhindern, dass er sich eines Tages, wenn ihm danach ist, erst am Kühlschrank und dann an der Haushaltskasse bedient? Dann wird er uns drohen, wenn wir protestieren. Er wird die Dekoration verändern, wenn sie ihm nicht gefällt, dann wird er unsere Kinder schlagen, schließlich wird er in unserem Bett schlafen, vorzugsweise mit unserer Frau … Und je gefährlicher das Umfeld in der Nachbarschaft wird, desto mehr wird er dies tun. In diesem Fall wird er denken, dass er mit allem durchkommen kann. Wer sollte ihn aufhalten, vor allem, wenn wir ihm jahrzehntelang vertraut haben, trotz seiner Übergriffe, und nie versucht haben, uns von ihm zu distanzieren oder unsere Beziehungen auszugleichen, indem wir uns an einen anderen Beschützer wenden? Sicherlich wird dieser Moment eines Tages kommen. Europa hat sich selbst in diese Lage gebracht, und dieser Tag, der Tag eines weiteren Schritts in die Unterwerfung und Demütigung und morgen in Armut und Elend, ist gekommen. (…)

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